Ist es möglich, die Potenz mit 60 Jahren wiederherzustellen?

Früher galten sexuelle Probleme bei älteren Männern als Normalität. Die moderne Medizin behauptet, dass die Ursachen für Potenzverlust und mangelndes sexuelles Verlangen gut behoben sind. Dies ermöglicht Menschen über 60 Jahren, sexuell aktiv zu bleiben.

Ursachen für schwache Potenz bei älteren Menschen.

Untermotorisierter reifer Mann, wie man nach 60 zunimmt

Faktoren, die die Gesundheit von Männern beeinflussen, werden bedingt in zwei Gruppen eingeteilt: interne, die mit schlechter Gesundheit verbunden sind, und externe, psychologische.

Intern

Ursachen von Durchblutungsstörungen im Genitalbereich:

  • Zigarren rauchen.
  • Alkoholmissbrauch.
  • Diabetes.
  • Fettleibigkeit.
  • Wettrennen.
  • Hoher Druck.
  • Mangel an Hormonen.
  • Schlechte Ökologie.
  • Schwellung des Penis

Extern

Psychische Ursachen für männliches Versagen beim Geschlechtsverkehr:

  • Depression - Libidoverlust tritt aufgrund von Einsamkeitsgefühlen und Verschlechterung des Aussehens auf.
  • Angst, Angst vor dem Hintergrund der ersten Misserfolge beim Geschlechtsverkehr, Fixierung auf eine längere Erektion.
  • Verminderte Konzentration.
  • Stress, chronische Müdigkeit.
  • Neurose im Zusammenhang mit dem Verlust der körperlichen Gesundheit.
  • Es ist Ihnen peinlich, mit einer erektilen Dysfunktion zum Arzt zu gehen.

Wie man die Potenz in 60 Jahren wiederherstellt.

Die Verschlechterung der Qualität des Sexuallebens erfolgt allmählich. Um die Potenz mit 60 zu steigern, müssen Sie zuerst einen Arzt aufsuchen. Er wird eine Untersuchung durchführen, Tests verschreiben, Untersuchungen durchführen, die psychologischen Umstände der Abnahme der Potenz herausfinden.

Die Wahl der Behandlungsmethode hängt von den Ergebnissen der Diagnose ab.

Medikamente

Um die Potenz bei Männern nach dem 50. Lebensjahr wiederherzustellen, werden Medikamente namens Phosphodiesterase-5-Hemmer eingesetzt. Die Wirkstoffe in diesen Medikamenten helfen dem Penis, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Sie erhöhen das sexuelle Verlangen nicht, sie haben eine begrenzte Wirkungsdauer. Die Medikamente werden eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr auf nüchternen Magen eingenommen. Die Wirkung hält etwa 4 Stunden an.

Die nächste Dosis ist frühestens 24 Stunden später zulässig.

Nebenwirkungen von Medikamenten zur Potenzsteigerung:

  • Kopfschmerzen;
  • Rötung der Haut;
  • Magenschmerzen;
  • Schwindel;
  • Sehstörungen.

Kontraindikationen:

  • niedriger Druck;
  • Herzinfarkt;
  • Leber erkrankung;
  • Laktoseintoleranz;
  • Einnahme solcher Medikamente.

Auch eine Injektion von speziellen Medikamenten in den Penis hilft, die Erektion zu verbessern. Vor der Anwendung der Methode müssen Sie von einem Arzt geschult werden. Eine Alternative besteht darin, ein Gerät mit einem dieser Medikamente in die Harnröhre einzuführen. Bei einem Hormonmangel werden Testosterontabletten verschrieben. Depressionen und Angstzustände werden mit Antidepressiva behandelt.

Operativer Eingriff

Für Männer, die auf medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen, werden Prothesen angeboten. Spezielle Einlagen zur Aufrechterhaltung der Erektion werden chirurgisch in den Penis implantiert. Penisprothesen gibt es in Form von halbstarren Stäben oder aufblasbaren Zylindern.

Eine solche Operation kann Infektionen, Erosion, Schmerzen oder mechanische Schäden verursachen.

natürliche Methoden

Wenn das Problem nicht zu ausgeprägt ist, helfen Volksmethoden, die Erektion zu verbessern. Sie werden auch in Kombination mit der vom Arzt verordneten Behandlung angewendet.

So stellen Sie die Potenz selbst wieder her:

  1. Übergewicht verlieren. Es belastet das Herz zusätzlich und stört die normale Durchblutung.
  2. Sport ausüben. Durch aktives Gehen, Laufen, Turnen und Schwimmen wird die Becken- und Unterbauchmuskulatur gestärkt.
  3. Ernähren Sie sich reich an Vitamin E und Zink und lernen Sie die Grundlagen einer gesunden zuckerarmen Ernährung kennen.
  4. Verwenden Sie natürliche Erektionsstimulanzien - Abkochungen, Tinkturen aus Weißdorn, Zitronengras, Ginseng oder Thymian.
  5. Holen Sie sich eine Prostatamassage.
  6. Stress vermeiden.

Wie man die Gesundheit von Männern nach 60 Jahren erhält

Die Potenzsteigerung bei Männern nach 60 ist kein Mythos, sondern Realität. Damit die Behandlung der erektilen Dysfunktion erfolgreich ist, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, die Ursache des Problems feststellen und verhindern, dass es sich verschlimmert.

Präventionsmaßnahmen:

  1. Überwachen Sie sorgfältig die Gesundheit des Urogenitalsystems, versuchen Sie nicht, eine Entzündung der Prostata, wie z. B. Prostatitis, selbst zu heilen.
  2. Führen Sie jährlich Tests durch, unterziehen Sie sich einer Untersuchung der Geschlechtsorgane und führen Sie eine Ultraschalluntersuchung durch.
  3. Zögern Sie nicht, sich an einen Psychotherapeuten zu wenden, wenn Sie aufgrund von sexuellem Verlangen ein Missverständnis mit Ihrem Sexualpartner haben.